Inso-Prognoserechner

Bei dem Inso-Prognoserechner handelt es sich um eine Webanwendung, welche die Möglichkeit bietet, die Kosten eines potenziellen Privatinsolvenzverfahrens zu berechnen, sowie Schuldner, Gläubiger und deren Forderungen zu verwalten. Besonderen Fokus legt der Inso-Prognoserechner auf den Vergleich von zwei Szenarien: dem eines Insolvenzverfahrens und dem einer außergerichtlichen Einigung des Schuldners mit den Gläubigern.

Die Ferber-Software GmbH besitzt durch ihre Erfahrung mit der Inkasso-Software IKAROS detaillierte Kenntnisse des Pfändungs- und Insolvenzrechts. Der Inso-Prognoserechner wurde zusammen mit der Marianne von Weizsäcker Stiftung entwickelt und ist seit 2021 bei mittlerweile mehr als 30 Anwenderorganisationen im Einsatz. 

Die Anwendung erlaubt die Verwaltung von:

  • Regulierungsfällen
  • Gläubigern
  • Schuldnern

    Die Firma Ferber-Software GmbH stellt den Inso-Prognoserechner gemeinnützigen oder karitativen Einrichtungen kostenfrei zur Verfügung. In diesen Fällen trägt die Ferber-Software GmbH die Betriebskosten im Rahmen ihrer sozialen Verantwortung als Unternehmen.

    Für kommerziell agierende Unternehmen bietet die Ferber-Software GmbH die Nutzung gegen eine monatliche Gebühr an. Konkrete Preisauskünfte erhalten Sie über insolvenz-rechner(at)ferber-software(dot)de

    Voraussetzung ist ein Rechner, auf dem einer der folgenden Browser lauffähig und installiert ist:

    • Chrome
    • Firefox
    • Edge

    Da es sich um eine Webanwendung handelt, müssen sich Anwenderinnen und Anwender nicht um Installation, Betrieb und Updates kümmern. Auch ist keine besondere Hardware nötig. 

    Um den Inso-Prognoserechner nutzen zu können, benötigen Sie einen Nutzerzugang. Da sich das Angebot momentan ausschließlich an Schuldnerberatungsstellen richtet, kann Privatpersonen derzeit leider kein Zugang gewährt werden.

    Zur Erstellung eines solchen Zugangs wenden Sie sich bitte direkt an die Ferber-Software GmbH. 

    Bitte nennen Sie nur eine Ansprechperson zur Erstellung des Zugangs. Diese Person wird zum Administrator Ihres Zuganges. Nach Aktivierung des ersten Benutzerkontos können dann für weitere Mitarbeitende eigenständig weitere Zugänge angelegt werden.